Freitag, 5. Dezember 2008

0812-06 / Die Finanz-Krise zum Lachen

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Das Lächerliche der Finanz-Krise

... - auf den ersten Blick

und wer hinter den Kulissen daran verdient





Wer nie in Bonds oder Zertifikate investiert hatte, wird ganz sicher die Lächerlichkeit dieser Profitgeier zum Anlaß nehmen, herzhaft darüber zu Lachen. Der Verdienst, dies mit einer Persiflage vor augen zu führen, kommt mmnews zu. Die Zeiten selbst sind traurig genug, da sollte der Humor jedoch nicht auf der Strecke bleiben. (DAX am 5.12.2008 ---> )


Die Marionetten-Regierung berät im Vasallentag wegen der wieder steigenden Arbeitslosenzahlen über eine Kürzung der Arbeitslosenversicherung von 3,3% auf 2,8%. Vielleicht geht auch die Punselregierung davon aus, daß der Bürger ohnehin nicht merkt, wie ihm geschieht. Ohnehin hat sich der Arbeitsmarkt verändert - als "Beschäftigte" (das sind diejenigen, die noch unter den MA's stehen) werden letztlich auch die gezählt, die noch ein Brutto von "irgend etwas unterhalb des Existenzminimums" erhalten, zu dem dann das Arbeitsamt noch ein bißchen das netto aufstockt, damit der Beschäftigte nicht vor der nächsten Wahl verhungert. Also wird zwischen Merkel und Rüttgers ausgehandelt, für wieviel Cent Almosen ein Beschäftigter noch überleben kann.

Merkels Geste der "großzügigen" 10 Cent in den Hut des in Nebentätigkeit bettelnden Beschäftigten scheint wohl in ihren Augen angemessen - wo doch die 500 Milliarden-Zusage für die Banken verdeutlicht, wessen Interessen sie vertritt. Nun sind 10 Cent keineswegs boshafte Untertreibung - bedenkt man die Erhöhung des Hartz-IV-Geldes, es genügt diesen Betrag durch 30 Tage zu teilen - und was kommt dabei heraus ?





Denkt man an die Merkel-Junta, so kann nur kalte Wut aufkommen.




Daher zum morgigen Nikolaus-Tag wenigstens etwas zum Schmunzeln.



Und da morgen der дед мороз (Nikolaustag) ist, veranschaulicht die Zeichnung, wie man passend zum nachstehenden Artikel, sich in einen Nikolaus verwandeln kann.




Und passend dazu die Erklärung von mmnews, wie das an der Börse funktioniert, wei es bei den Banken mit den Derivaten funktioniert(e !), nur ist eben das Vertrauen in die Träger von Nadelstreifen geschwunden - viele tragen sie nämlich jetzt quer!

Freitag, 5. Dezember 2008

Die Ursachen und Wirkungen der Kreditkrise sind schwer zu verstehen. Hier nun endlich ein Erklärungsmodell zur Finanzkrise, das jeder versteht.
Mandy besitzt eine Bar in Berlin-Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern, beschliesst sie, die Getränke der Stammkundschaft (hauptsächlich alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und immer mehr Kundschaft desselben Segments drängt sich in Mandy's Bar.

Da die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch massiv ihren Umsatz. Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen, er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung.

Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND®, ALKBOND® . Diese Papiere laufen unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating- Agenturen (gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen.

Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten oder was genau diese Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden diese Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren. Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich.

Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager (der inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu stellen.
Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins Haus.

Mandy macht Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.

Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand verzichtet großzügig für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.



Aber wie so oft kann man nicht sagen, das Geld sei weg. Das Geld IST NICHT WEG ! Sie lieber Sparer/Investor haben ja ihr Geld physisch auf den Tresen der Bank gelegt. Das Geld ist jetzt bloß in der Tasche eines anderen.

Nun ist es nicht Richard Strong, der das Geld in seine Tasche bekommen hat. Er hatte sich nur das Prinzip der Derivate ausgedacht und die ersten Derivate verkauft. Wer noch als Erster solch einen Bond kauft - z.B. SUFFBOND hat damit nur den Kredit an die Bar bezahlt. Der Zehnte in der Reihe, der solch ein Papier kauft, längst versichert und als Tripple A Papier bezahlt den Kredit an die Bar nicht mehr zu 100% sondern zu 500, 1000 oder 3000% und mit jedem weiteren Verkauf dieser Derivate verdienen sich die clever-smarten Banker goldene Eier, den eigentlichen Rebbach (jidd. = Reibach) machen natürlich die Bankeigentümer, die auch den Moment steuern, an dem die ganze Chose kippt - und wenn dann die Ursache der Verbriefungen kippt - dann kippen eben alle hochgeschaukelten Prozente - und den letzten beißen die Hunde.

Derenige, der vom lukrativen Investment gehört hatte und zum Kauf einen Kredit aufgenommen hatte, reiht sich nur in die Reihe der Schuldner ein. Geht also "Mandy" pleite, so hat sie Bankschulden, der Derivate-Käufer hat Bankschulden und die letzte Bank hat auch Schulden. Mandy und der Käufer des Toilettenpapiers bleiben als Schuldner bestehen und dürfen dem verlorenen Geld noch Zinsen hinterherwerfen. Nur die gewichtige Investment-Bank erhält über Staatszuschüsse "frisches" Geld. Für das wiederum darf dann der Steuerzahler die Zinsen bezahlen ... solange, bis er die Staatsschuld auch noch bezahlt hat. Der lachende Dritte ist dann die Bank, die an allem verdient hat, bzw. die Person, die Teil des zaaFMK (zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells) ist. Der Bürger ist nur deren Sklave / Leibeigene und schuftet für die Dummheit oder Korruptheit der Regierung und die Gerissenheit des zaaFMK.




(c) 2008 Copyright Politik-Global + mmnews Rumpelstilz 2008-12-05


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20 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

sorry off topic ..

aber wir "blöden" verschwörer haben wohl wieder mal recht..

http://dcrs-online.com/polizist-sagt-joerg-haider-wurde-ermordet-200837470

unsere welt is ja so krank! :-( hoffentlich fliegt uns das scheiß finanzsystem bald um die ohren .. vielleicht kommt ja dann was besseres ..

freethinker hat gesagt…

Wenn die Bürger Deutschlands auch nur halbwegs die Realität dieser Ausbeuterklassen aus korrupten Politikern, Bängstern und anderen Blutsaugern und Verrätern im Bewusstsein hätten, würden diese "elitären" Schichten niemals mehr in der Öffentlichkeit (oder nur einmal) zu sehen sein.

Anonym hat gesagt…

Ja, wenn diese Bundesbürger (BuBüdels) das mit etwas Humor leichter verstehen, dann wäre ja schon viel geholfen.

Aber vielleicht arbeiten sie doch lieber für Steuern, zum Schulden abbezahlen, bis sie à la USA in den coffins der FEMA verschwinden.

ABER ACHTUNG !!!

Heute kam erstmals in den Mainstream-Märchen-Medien ein KURZhinweis auf die Notwendigkeit, sich Notrationen anzulegen, die auch OHNE Strom noch verwendbar sind. Staatsbedienstete haben die Anweisung zum Anlegen von Notrationen schon längere Zeit.

Anonym hat gesagt…

Tja,Rumpel bei mir würde jede Kneipe
Bankrott gehen,weil ich da sowieso nicht hingehe!

Zuviel Krach,zuviele die es schon immer ganz genau wusten und zuviele,die sich nur unter Alkoholeinfluß getrauen überhaupt etwas zu sagen - und was das dann so ist,darüber legen wir mal den Mantel
des freundlichen Schweigens.

Infolge meiner Harz4 "Erkrankung" war ich lange finanziell gesehn im Minus.

Das konnte sich nur s o ändern,weil ich momentan selten weg gehe und wenn,
dann sind das eh`nur Lokalitäten bei denen das Publikum einen höheren IQ vermittelt.
Das klingt zwar überheblich,ist es aber nicht.
Gestern abend bin ich auch geflüchtet,weil ich dieses doofe Gequatsche einfach nicht länger ertragen habe.

Ein Gutes (zumindest für mich) hat Harz 4: ich lernte mit wenigen Mitteln
auszukommen und wirklich fachgerecht zu wirtschaften.

Wenn ich Dir jetzt schreibe,dass ich in absehbarer Zeit umziehe und mir hier und dort die Kohle fehlt - na und? Dann kommt das eben später ran.

Wichtig ist mir,dass ich meine Schulden begleichen konnte und ich mehr oder weniger aus dem Schneider bin.

Das hört sich jetzt so an,als ob das jetzt bis zu meinem Lebensende so bleiben soll. Weit gefehlt!!

Es geht im Moment nicht anders,also
muss ich das eben dann s o machen.

Übrigens,Hattest Du wirklich Geburtstag?

"Mein Wunsch an Deinem Ehrentag -
das sich Dein Geld vermehren mag."

Anonym hat gesagt…

Ach Mensch,jetzt hatte ich das völlig vergessen!

Habt Ihr schon die Amero s c h e i n e gesehn?

Geht mal bitte auf Extrawagandt.de,
da sind sie abgebildet.

Sehen genauso fade aus,wie die Euroscheine.

Aber etwas hat mich verwundert:
was sind das für komische Ufo-
ähnliche Gebilde vorne unten???

Nich,das noch einer auf den Trichter kommt,das der Amero auf dem Mist der RD gewachsen wäre,hähä.

Anonym hat gesagt…

...was sind das für komische Ufo-
ähnliche Gebilde vorne unten???


Das sind (Monarch-)Schmetterlinge, die alljährlich von Kanada über USA nach Mexiko emigrieren, zwecks Überwinterung und Fortpflanzung. Die Neugeborenen legen dann den ganzen Weg in umgekehrter Richtung zurück. Jede Generation fliegt also einmal hin (nach Kanada) und zurück (nach Mexiko). Zumindest sterben sie dort, wo sie geboren wurden. Ich bin einmal mit meiner Familie auf einer Landstraße in einen solchen Schmetterlingsschwarm geraten. Ein unvergessliches Erlebnis! Ich habe natürlich angehalten (hätte sowieso nicht weiterfahren können, denn man konnte außer Schmetterlingen absolut nichts mehr sehen),und wir sind ausgestiegen. Ruckzuck waren wir über und über von Schmetterlingen besetzt. Das ganze dauerte 3 Stunden, dann hatten die Tierchen endlich die Straße überquert.

So wie diese Schmetterlinge werden bald wohl auch die Ameros über den nordamerikanischen Kontinent flattern.

Anonym hat gesagt…

@ Anonym von 20 Uhr 23

Helmut Schmidt, alias: Schmidt-Schnauze, mosaischer Abstammung, hat einmal als damaliger Bundesfinanzminister öffentlich gesagt:

„Wir stehen am Abgrund,
morgen sind wir einen Schritt weiter!”

Anonym hat gesagt…

Deutschland:
Massenarbeitslosigkeit 2009

Samstag, 6. Dezember 2008

In Deutschland droht eine Massenarbeitslosigkeit wie zuletzt in den Dreißiger Jahren - so die Prognose von Goldman Sachs. 6 Millionen Arbeitslose schon 2009? Schlimmste Rezession seit 1945 befürchtet.



Angesichts düsterer Konjunkturprognosen hat Goldman Sachs vor einer Massenarbeitslosigkeit in Deutschland gewarnt. "Sollte das BIP wirklich um vier Prozent zurückgehen, wäre es durchaus möglich, dass es in Deutschland wieder sechs Millionen Arbeitslose gibt", sagte Goldman-Sachs-Deuschland-Volkswirt Dirk Schumacher der "Berliner Zeitung". So viele Arbeitslose hatte es in Deutschland zuletzt in der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre gegeben. Im jetzigen Umfeld könne man gar nichts mehr ausschließen, fügte der Goldman-Sachs-Ökonom hinzu.


Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter hatte zuvor die Wahrscheinlichkeit eines rückläufigen BIP um vier Prozent im kommenden Jahr auf ein Drittel geschätzt. Die derzeitige Lage sei viel schwieriger als in der letzten Konjunkturkrise der Jahre 2002 und 2003, sagte Schumacher. "Es kann durchaus sein, dass wir die schärfste Rezession seit 1945 bekommen." Angesichts der Dramatik der Lage müsse die Regierung stärker gegensteuern: "Die Bundesregierung sollte die fiskalpolitischen Möglichkeiten, die sie hat, viel stärker und schneller nutzen."


Konkret fordert der Experte eine deutliche Senkung der Einkommensteuer, ein staatliches Investitionsprogramm in Bildung und Infrastruktur sowie die Ausgabe von Konsumschecks an die Bevölkerung: "Konsumschecks sind die schnellste Methode, um einen Impuls beim Verbraucher zu setzen", sagte Schumacher.

Die Frage ist allerdings, ob man mit Konsumgutscheinen überhaupt nachhaltig etwas ausrichten könne, so meinen kritische Experten. Die Regierung solle das Geld lieber sparen und später für Lebensmittelmarken einsetzen, meinen zynische Beobachter.

Anonym hat gesagt…

@5. Dezember 2008 20:39

Stimmt!

Sie würden dann nämlich bei jeglich sich bietender Gelegenheit vom Bürger geschlachtet werden.

Das Problem ist nach wie vor:
Das Verstehen der Dinge, deren (im wahrsten Sinne des Wortes) Begreifen und verinnerlichen.

Der nächste Schritt ist, diese aus v.g. Erkennissen resultierende, Bewusstsein auch zu leben !!!


Da jedoch weit über 90% der Bürger bereits an der ersten Stufe (Anm.: dem v.g. Verstehen) -als Folge der seit Jahrzehten wütenden Medienwaffe- scheitern, .......naja

Anonym hat gesagt…

Putin: Bin glücklich, Russlands Premier zu sein
12:34 | 04/ 12/ 2008



MOSKAU, 04. Dezember (RIA Novosti). Wladimir Putin ist nach eigenen Worten "glücklich", als Russlands Regierungschef arbeiten zu dürfen.

"Diese Arbeit erfordert zweifellos ein starkes Engagement, insbesondere unter den gegenwärtigen Bedingungen", erklärte er am Donnerstag in einem live-Gespräch mit Russlands Bürgern.

"Was kann man aber machen? Das ist ein großes Glück, dass das Schicksal die Möglichkeit bietet, dem Land auf diesem Posten zu dienen."

Putin, Russlands Staatschef von 2000 bis 2008, bekleidet seit Mai dieses Jahres das Amt des Regierungschefs. Zuvor hatte er bereits 1999, vor seiner Wahl zum Präsidenten, die Regierung geleitet.

Anonym hat gesagt…

Nanu,Nanu,Nanu!

Was hab ich denn d a v o n zu halten?

http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/647145/Merkel-isoliert-in-Europa.html

Ach übrigens,das mit Goldmann Sachs
ist mir auch bekannt.
Ich frage mich nur,wie der Bengel auf 6 Millionen Arbeitslose kommt?

Soll diese Aussage etwa nur ein Beleg seiner mangenlden Bodenhaftung sein?

Anonym hat gesagt…

Anonym hat gesagt...
Zitat:
Deutschland:
Massenarbeitslosigkeit 2009

Samstag, 6. Dezember 2008

In Deutschland droht eine Massenarbeitslosigkeit wie zuletzt in den Dreißiger Jahren - so die Prognose von Goldman Sachs. 6 Millionen Arbeitslose schon 2009? Schlimmste Rezession seit 1945 befürchtet.


Bodenhaftung für Goldmann-Männer?

Die gehören doch indirekt mit zu den Chefs der Bundesregierung, die die 3-Millionen-Lüge bezüglich der Arbeitslosigkeit geschaffen hat.

Also läßt sich daraus schließen, daß die real über 10 Millionen Arbeitslosen sich

a) entweder auf 20 Millionen verdoppeln (da von 3 M auf 6 Mio diese eine Verdopplung darstellt)

b) oder NUR 3 Mio Arbeitslose sich zu den jetzt schon real über 10 Mio. Arbeitslosen addieren werden - also über 13 Mio. Arbeitslose existieren werden.

Soviel zu Bodenhaftung der Gold-Männer.

Anonym hat gesagt…

sorry:
off topic....

@overkill
@frankie aus Berlin

Kennt ihr den
REICHSBRIEF N0:7?
des ''NEUEN GEMEINSCHAFT DER PHILOSOPHEN''

Was haltet Ihr davon ?

Auf jeden Fall ''machen die was''
( = konrete Vorschläge etc...)

Das fehlen dieser Konkretisierung
wird ja z.Teil h i e r angekreidet!!

Anonym hat gesagt…

Naja,der Reichsbrief ist mir bekannt,muss nur noch mal kurz reinschaun.

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Rumpel, "6 Millionen" (!!!)

Ich muss mir jetzt so auf die Zunge beissen!
Darf man denn überhaupt in dieser
brd mit "dieser Vergangenheit" von
"6 Millionen" sprechen???

Anonym hat gesagt…

Bei GoldMANN darf man das. Und die Ziffer darf auch nicht angezweifelt werden.

Psssst !

Anonym hat gesagt…

Ach,sooo!
Dat hatte ich fast schon vergessen.

Aber ich habe hier nochwas plus
Bild unserer gar wunderprächtigen
Kanzlerin.

P.S. Wenn Ihr das Bild seht...
STARK SEIN,ähäm...

http://globalfire.tv/nj/08de/globalismus/kapitalverbrecher.htm

...es liesse sich noch viel
sagen,naja...

Anonym hat gesagt…

Ernsthaft:

Vor etwa zwei Jahren bereits habe ich aus einer wirklich glaubwürdigen Quelle eine Aufrechnung und Vorstellung von real existierenden Zahlen zur Statistik gelesen (hab leider das Kopieren verpennt, könnt mich selber in den A. treten dafür):

Sie kamen nachvollziehbar schon damals auf circa 7 Millionen Arbeitslose in der BRd! Seriös gerechnet und nicht zu irgendwelchen Gunsten geschönt!

Jetzt, im Konjunkturabwind sind es sicher schon heute mehr!

NOCH eine ernsthafte Sache:
Die bei uns am Bahnhof rumlungernden Ausländer-Typen werden nicht nur immer frecher und anpöbelnder, sondern IMMER MEHR!!!

Haben die etwa alle Arbeit, oder wovon leben die???
Ich fasse es nicht, solche Schaumschläger und stets teure Mode-Klamotten und das neueste i-pod-Handy am Kleiderständer...

Anonym hat gesagt…

@ Overkill
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Laut Verdi -Gewerkschaft waren es im Juli 6,8 Millionen Arbeitslose

Laut Caritas 10,6 Mio


also stellt sich die Frage, ob die GoldMANN Aussage von 3 auf 6 die Verdopplung meint ... oder nur ein Anwachsen um 3 Mio.

In der "Großen Wirtschaftskrise" waren es vor 80 Jahren 6 Mio Arbeitslose - und diese Ziffer führte dann später zur finanziell durch die Bush-family subventionierten Machtergreifung.

Bedenkt man, daß selbst die franz. Revolution gesteuert war, ja welche realen Chancen rechnen sich denn hier einige aus? Ohne Unterstützung von ........ geht das nicht, sondern nur in dem Sinne, den hier NIEMAND will.

Anonym hat gesagt…

@6. Dezember 2008 15:04

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Die gehören doch indirekt mit zu den Chefs der Bundesregierung, die die 3-Millionen-Lüge bezüglich der Arbeitslosigkeit geschaffen hat.
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Hähähä

Ja, das kommt der Relaität sogar sehr nahe.

Genau die gleiche Brut hat ja -bezüglich eines anderen Sachverhalts- schliesslich auch die 6-Millionen-Lüge geschaffen.

Anonym hat gesagt…

Gestern abend hörte ich im System-TV in einem Nebensatz die Äußerung, daß JEDES DRITTE KIND ALLEIN IN BREMEN UNTER DAS ARMUTS-KRITERIUM FÄLLT.

Also nicht etwa Penner, Arbeitsscheue oder ausgebrannte Mitmenschen, den Anschluß verloren habende Softies oder manikürende Hausfrauen - KINDER!!! JEDES 3.

Und das allein in einer Weltstadt wie Bremen!

Was lernt uns das? Herodes und Kindermord war gestern! Unsagbare Armut und keine Lobby, keine „Gewerkschaft” keine „Arbeiterwohlfahrt” oder „Caritas” ...
„Die Tafel” - wie im TV oft vorgeführt - ist auch nicht überall, kostenlos ...