Freitag, 21. März 2008

0803-19 / Die Gründe für den 5-jährigen US-Terror im Irak

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5 Jahre Irak-Krieg, 1,2 Millionen tote Iraker

zugegebene 4000 tote US-Soldaten
(inoffizielle Quellen sprechen von 70.000 toten US-Soldaten)

und 3 Billionen Dollar verbraten



ach ja - und falls die USA noch einen Ruf zu verlieren hatten, so haben sie ihn definitiv verloren.

Unter dem Vorwand eines selbst inszenierten und durch Sprengung verursachten 9/11, bei dem die US-Regierung diesmal 3000 Bürger in den Tod schickte - diesmal 3000, in Pearl Harbor waren es 2700 und bei der Lusitania waren es etwa 1800 Opfer. Jedesmal ging es um neue Lügen für einen Kriegseintritt. Hemmungsloses Morden sind jedoch die Bürger der Welt von den USA bereits gewohnt. Das ist die Bush-"Ära" - und McCain hat bereits den 100-jährigen Krieg angekündigt, Hillary Clinton wird von der Hardlinerin Madeleine Albright unterstützt ... ja und der "gute, liebe" Ohhh Bama ist der verlängerte Arm von Zbigniew Brzezinski. Dann man Tau! Robert Gates und Dick Cheney haben ja bereits angekündigt, was sie von der Bundeswehr erwarten.

Der 9/11 war ein Gemeinschaftswerk des Mossad und der CIA - als kontrollierte Sprengung eine Meisterleistung - über 400 Meter vertikal nach unten zu setzen - ohne Kollateralschäden ... zumindest was die umstehenden Gebäude betrifft, das bedurfte laut Aussage der US-Architektenkammer einer monatelangen Vorbereitung - und die Uni-Toronto hat anhand der Stahlträger die Sprengung mit Thermat NACHGEWIESEN !

Aber sehen wir uns einmal an, was Ron Paul dazu sagte:

Im November 2000 stellte Saddam Hussein den Verkauf des irakischen Öls auf Euro um, während wie normal alle OPEC-Länder ihr Öl zu Dollar verkauften. Warum?

Wie Ron Paul erklärt hatten die USA eine Geheimvereinbarung mit der OPEC abgeschlossen, worin die OPEC-Länder versprachenihr Öl nur für Dollars zu verkaufen, wodurch alle Länder der Welt Dollar in ihren Währungsreserven vorrätig halten mußten. Dieser Artikel erklärt weshalb. Deshalbwird die Währung auch The Petrodollar genannt.

Als Hussein begann, Öl für Euro zu verkaufen, griff er die Dollar-Dominanz als Weltwährung an. Über die Dollar-Währung sind die USA in der Lage die Welt über eine "Seigniorage" beständig zur Kasse zu bitten, d.h. alle Länder der Welt müssen das Defizit der USA mittragen! Natürlich haben zwei andere Länder auch versucht, den Ölverkauf auf Euro umzustellen: in Süd-Ost-Asien wurde der Versuch mit dem Anschlag auf die Disco in Bali beantwortet (ca. 180 Opfer) und die Regierung verstand, daß der Dollar doch "gesünder" für die Bevölkerung ist (Anschlag verübt laut Australischer Quelle von der CIA - nach dem Anschlag reisten 6 Angehörige der CIA unverzüglich per Helicopter aus Bali ab). Venezuela versuchte 2001 ebenfalls und innerhalb eines Jahres wurde er beinahe durch einen Militärputsch aus dem Amt entfernt. In der Rede von Ron Paul berichtet er über das kursierende Gerücht, daß die CIA in den Putschversuch verwickelt war.


Und jetzt beginnt der Iran mit einer eigenen Ölbörse auf der Insel Kish. Das wirkt für die USA natürlich wie eine Atombombe! Das ist wohl die Atombombe, von der die Bush-Junta spricht, denn Öl für Euro ist die wesentlich schärfere Waffe! Also behauptet die US-Regierung, der Iran baue an einer Atombombe, so wie die US-Regierung behauptet hatte, Saddam Hussein besitze Massen-Vernichtungs-Waffen, die er ebenso wenig hatte.

Nun hat im Februar Dmitri Medwedew angekündigt, daß Russland sein Öl für Rubel verkaufen werde - daher ist nebenstehend auch der Rubel-Kurs in den Charts aufgenomen worden. Und die USA beabsichtigen die Aufstellung von Raketen in Polen, verbunden mit einer Radarstation auch in Tschechien.

Was für ein "Glück" also für Bush, daß kurz nachdem Saddam Hussein mit dem Verkauf des Öls für Euro begonnen hatte, der "9/11" geschah - sonst wären die US-Truppen wohl heute nicht im Irak. Kurznachdem die US-Truppen im Irak waren, wurden die gesamten Euro zurück in Dollars gewechselt - und Öl wurde wieder zu Dollar verkauft. Unter diesem Vorwand des angeblichen Terrorismus konnten die USA unbehelligt im Irak einmarschieren. Und ganz nebenbei wurde das Öl nicht mehr an Elf Aquitaine (Frankreich) und Lukoil (Russland) verkauft, sondern alles ging wieder den "Gott gewollten" Weg zu den "richtigen" Ölgesellschaften.

Um die Stimmung noch etwas anzuheizen: kennt ihr den Begriff Peak Oil? Der Link führt zu einer US-Verwaltung einem Energie-Bericht, genannt der Hirsch-Bericht, der über die maximal mögliche Ölförderung in der Welt und künftige Fehlmengen in der Ölversorgung berichtet. Und natürlich machen die US und UK Öl-Gesellschaften entsprechende Profite aus dem Verkauf des irakischen Öls - sagen wir, als Sahne-Häubchen des Krieges gegen den Irak.

"Glücklicherweise" ist das US-Militär im Irak, bauen dauerhafte Militärbasen auf, um das Land zu "demokratisieren" (wie in vielen anderen Ländern - z.B. die Bekanntesten: Georgien und die Ukraine, wo ebenfalls der NED = National Endowment fo Democracy) "demokratisch" die Wahlen beeinflußte (siehe Report von Seymour Hersh / The New Yorker).

Ebenso "glücklich" ist das Ereignis der "globalen Erderwärmung", die plötzlich eineinhalb Jahre nach dem Hirsch-Bericht bekannt wurde, wo es heißt:
"Abzuwarten, bis die Welt-Ölförderung ihren Höhepunkt erreicht, ab dem es unweigerlich weniger wird, ohne daß wir ein Crash-Programm durchführen, läßt die Welt für wenigsten zwei Jahrzehnte mit einem Mangel an Öl. Die Folgen dessen stehen in einem anderen Bericht - die USA, deren gesamte Volkswirtschaft auf billigem Öl aufgebaut ist - mit entsprechend langen Transportwegen, Kühlhausketten - kurz allem, was sehr viel Treibstoff verlangt, würde binnen kürzester Zeit zu enormen Preissteigerungen und einer katastrophalen Unterversorgung führen. Die Folgen wären unweigerlich ein Bürgerkrieg.

Die meisten Quellen besagen, daß die Maximal-Förderleistung (Peak Oil) im Jahr 2005 erreicht wurde oder spätestens im Jahr 2012 erreicht wird. So erwies sich die "globale Erderwärmung" als segensreiche Lösung. Der effizienteste PR-Manager für die CO2-Erderwärmung war niemand anderes als Al Gore ... auf Initiative des Haupt-Aktionärs von SHELL und BP: Prince Charles. Wie sonst hätte man den Bevölkerungen erklären können, daß sie Energie sparen sollen? Wie sonst könnte man den Bürgern erklären, kleinere und damit sparsamere Automobile zu fahren. Hätte die Presse etwa erklären sollen, daß uns einige Jahrzehnte an Energieknappheit bevorstehen, weil das Öl dem Ende entgegengeht?

Es wäre nur eine Panik entstanden, jeder hätte begonnen, Öl zu horten und ansonsten den Konsum so radikal zu drosseln, kein Geld mehr auszugeben und auf Sparflamme zu leben, was die Wirtschaft restlos zerstört hätte ... im günstigsten Fall - oder in den USA zum allgegenwärtigen Gewehr zu greifen und sich Öl mit Gewalt zu holen und einem Bürgerkrieg in der Folge.

"Glücklicherweise" fand jedoch jemand die "globale Erderwärmung" aufgrund von CO2 (was längst widerlegt ist!). Glücklich daran ist außerdem die Erfindung der CO2-Zertifikate, mit denen sich nun weiterhin grenzenlos Geld scheffeln läßt - schließlich bezahlt es ja der Bürger über erhöhte Preise, sagen wir als indirekte Steuer, mit der eine Idee bezahlt wird, und die eine gewisse Schicht noch reicher macht.

So, und das US-Militär ist der Hans-Dampf inmitten der Ölfelder des restlichen Öls der Welt, die Menschen strengen sich an unabhängig von Energie zu werden und niemand fragt danach, warum es keiner Energie-Unabhängigkeit bedurfte, als Saddam Hussein noch aus den USA geliefertes Giftgas an den Kurden "ausprobierte" ... denn dort liegen ebenfalls große Ölfelder. Dafür assistieren die USA, wenn die türkische Armee jetzt die Kurden im Irak überfällt.

Die USA sichern eben nur, daß das Öl der Welt für Dollars verkauft wird - außer diesen verflixten Iranern, die versuchen ihre Atombombe - nein nicht Atombombe, aber noch viel schlimmer: ihre ÖLBÖRSE auf der Insel Kish in gang zu setzen. Was wird wohl passieren, wenn es den Iranern gelingt, ihre Ölbörse zu installieren und das Öl für Euro verkauft wird?
Iran completes oil bourse, February 17th, 2008.

Das nächste Mal, daß kleine Schnellboote die amerikanische Kriegsmarine bedrohen, dann erinnert euch bitte an den Zwischenfall des Golf von Tonkin. Er war der offizielle Anlaß (der ebenso eine Vorspiegelung falscher Tatsachen war, wie der 9/11, Pearl Harbor, die Lusitania) um in den Vietnam-Krieg einzutreten und der 50.000 Amerikanern und Millionen Vietnamesen das Leben kostete. Die Vietnamesischen Boote hatte es schon am 2. Tag nicht gegeben - und am ersten Tag des Tonkin-Zwischenfalls hatte die US-Seite geschossen und die Vietnamesen hatten noch nicht einmal das Feuer erwidert.

Und noch ernsthafter, was passiert, wenn die laufenden Ölkontrakte mit Russland auslaufen (die liefen noch auf Dollar-Basis) und man anfangen muß, Öl aus Russland mit Rubeln zu bezahlen? Über die Entscheidung Russlands, Öl an der eigenen Börse nur noch für Rubel zu handeln, hatte ich in einem Artikel über Russland berichtet.

Und was den 11. September 2001 betrifft, glauben sie denn noch immer, daß Bush sich um 3000 tote Bürger gekümmert hätte, wo es doch um so gewichtige Gründe für den Irak-Krieg ging?
Iraker starben bis jetzt in diesem Angriffskrieg der USA rund 1,2 Millionen ! Das ist mehr als die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki zusammen!

Also WER ist der Terrorist ?


Copyright © Rumpelstilz / Politik-global / 21-03-2008


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr interessanter Kommentar Rumpelstilz:
"Die meisten Quellen besagen, daß die Maximal-Förderleistung (Peak Oil) im Jahr 2005 erreicht wurde oder spätestens im Jahr 2012 erreicht wird. So erwies sich die "globale Erderwärmung" als segensreiche Lösung. Der effizienteste PR-Manager für die CO2-Erderwärmung war niemand anderes als Al Gore ... auf Initiative des Haupt-Aktionärs von SHELL und BP: Prince Charles. Wie sonst hätte man den Bevölkerungen erklären können, daß sie Energie sparen sollen? Wie sonst könnte man den Bürgern erklären, kleinere und damit sparsamere Automobile zu fahren. Hätte die Presse etwa erklären sollen, daß uns einige Jahrzehnte an Energieknappheit bevorstehen, weil das Öl dem Ende entgegengeht?"

Dazu vielleicht nocht diesen Link:

http://www.cpi.cam.ac.uk/programmes/sustainable_development/business__the_environment_pro.aspx

(Das alles unter der "Oberherrschaft" vom Prinzen von Wales) :(

Gruss,
die Klimaerwärmung hat wieder mal zugeschlagen... Es schneit und es ist "pflutschig".
Früher sagte man jeweils, grüne Weihnachten, weisse Ostern....

Und noch ein Link:
http://www.readers-edition.de/2007/05/07/der-co2-betrug-der-groesste-skandal-der-wissenschaftsgeschichte-der-neuzeit

Anonym hat gesagt…

"al gore" = 666 im ASCII-Code und seine "unbequeme Lüge"....

http://www.3mind.info/?q=node/776

Al Gore in Indien ausgebuht
So, 30/03/2008 - 17:13 – The Judge

Al Gore, war am 15. und 16. März in Indien um sein "Klimaprojekt" vom Stapel zu lassen. Während seiner Rede wurde er von einigen jungen Männern und Frauen immer wieder unterbrochen, und auf der Straße vor dem Veranstaltungsort wurde er von Studenten mit Bannern wie "Kein Mord an Indern!" begrüßt.

Das Banner nimmt Bezug auf Gores Kampagne, den Methanausstoß in den Reisfeldern zu reduzieren. Diese Kampagne wurde zu Recht als Vorstoß, die Reisproduktion durch das Verbot von Düngemitteln u. ä. zu verringern, bewertet. Lyndon LaRouche sagte dazu folgendes: "Die Berichte aus Indien deuten darauf hin, daß alle echten Mitglieder der menschlichen Gattung Al Gore verabscheuen."

Den Widerstand der indischen Regierung gegenüber seiner Politik der erzwungenen Unterentwicklung spürend, bekannte Gore in seiner Rede, daß seine Botschaft wohl nicht die der Regierung sei. "Die angemessene Antwort auf die Klimakrise ist nicht der Vergleich zwischen dem Grad an Verschmutzung, der von anderen Ländern vor langer Zeit mit schmutzigen Technologien erreicht wurde, sondern vielmehr sollten wir fragen, was im 21. Jahrhundert mit effizienten Technologien erreicht werden kann."

Und als Zwischenrufer aufstanden, wechselte Gore die Tonart erneut und fügte den Satz hinzu: "Menschen in Entwicklungsländern haben das Recht einen höheren Lebensstandard anzustreben. Sie haben das Recht sich die Ziele zu setzen, die sie für angemessen halten. In jedem Fall ist der richtige Vergleich derjenige zwischen einer Zukunft, die wir wollen. und der Zukunft, die wir erleben werden, wenn wir nicht den richtigen Weg einschlagen."

Al Gore macht sein Geld u.a. mit dem Handel von CO2-Zertifikaten, die erst durch seine unwissenschaftliche Klimakampagne erfunden wurden. Der CO2 Gehalt der Atmosphäre ist Folge von und nicht Ursache für Klimaschwankungen.